Zitat: … Ich bin schon Coach, ich brauche keine Fortbildung oder Supervision…

| Jasper Dehner
Diese Aussage hört man immer wieder auf Messen, Kongressen und in weiteren Situationen, wenn es um die Weiterbildung von Coaches geht.
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Aber ist lebenslanges Lernen nicht genau das, was uns als Coaches ausmacht? Um sich weiterzuentwickeln, nicht in alten Fahrwassern stecken zu bleiben, wichtige Anregungen zu bekommen? 

Was steckt hinter der Reserviertheit gegen Fortbildung? Nur Bequemlichkeit oder Zeitmangel? Oder ist es eine Befürchtung, man könnte vor Kollegen eine Schwäche zeigen? Ist es die Sorge, sich eingestehen zu müssen, dass ein einzelner Punkt von einem Kollegen besser abgedeckt wird? Oder ist es die Ungewissheit, was in einer Supervision für Coaches passiert? (Sie möchten es wissen, klicken Sie hier)

Viele Unternehmen und Konzerne erkundigen sich aktiv, ob deren externe Coaches regelmäßig an Supervisionen teilnehmen. Kein Nachweis kann schon zum Ausschluss führen. Verbände wie der DBVC empfehlen es sehr, dass Coaches sich weiterbilden und sich supervidieren lassen. 

Hier finden sie ein paar Ideen: Weiterbildung für Coaches